Arian (6) vermisst: „Wir versuchen Spuren zu überprüfen“
Ganz Deutschland bangt um den sechsjährigen Arian. Seit über einer Woche wird der Bub nun schon vermisst. Die Einsatzkräfte stellten die aktive Suche ein, doch die K9-Pro hofft mit den Suchhunden weiter darauf, Arian zu finden.
Von Anfang an war es ein Rennen gegen die Zeit. Seit über einer Woche suchten hunderte Einsatzkräfte und freiwillige Helfer nach dem sechs Jahre alten Arian aus Bremervörde im Norden Niedersachsens, Deutschlands. Doch bislang konnte der autistische Bub nicht gefunden werden.
Einsatzkräfte stellen aktive Suche ein
Am Dienstag, dem 30. April, stellten die Ermittler die aktive Suche nach Arian schließlich ein. Indes soll – wie die deutsche „Bild“ berichtet – eine Ermittlungsgruppe rund um Hauptkommissar Mark Müller einigen essenziellen Fragen in der Suche nach Arian nachgehen.
Suche nach Arian
Arian (6) war am 22. April gegen 19.30 Uhr in seinem Heimatsort Elm verschwunden. Kurz davor spielte er noch vor seinem Elternhaus, danach filmen ihn Überwachungskameras dabei, wie er in Richtung eines nahen Waldes läuft. An diesen Tagen war es äußerst kühl und Arian ist nur leicht bekleidet mit einem dünnen Pullover und ohne Schuhe.
Kärntner Kräfte bleiben dran
Für das Team der K-9 Pro Vermisstensuche rund um Wahlkärntnerin Alexandra Grunow nahm die Suche noch kein Ende. Sie sind von Anfang an dabei und helfen mit – 5 Minuten berichtete. Erst koordinierte Grunow die Teams noch von Kärnten aus, seit Mittwoch, 1. Mai, ist sie aber auch selbst vor Ort. „Wir versuchen derzeit Spuren und Fußabdrücke zu überprüfen“, so die Suchhundeführerin gegenüber 5 Minuten. Die Suche nach Arian ist für alle Beteiligten eine große Herausforderung.
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