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Nach Felssturz: Drohnenvideos zeigen massive Zerstörungen am Plöckenpass

Der Plöckenpass sorgt weiterhin für Gesprächsstoff. Während die Beschädigungen massiv sind und es nicht sicher ist, ob er wieder öffnen kann, fordert unter anderem die Wirtschaft die Tunnelvariante. Nun gibt es erste Videos.

von Phillip Plattner
Phillip Plattner Online-Redakteur Kärnten Steiermark
1 Minute Lesezeit(168 Wörter)

Anfang Dezember wurde die Straße am Plöckenpass von einem Felssturz massiv beschädigt – wir haben berichtet. Nun gibt es erste Videos von oben. Kameramann Gerd Lipicer aus Kötschach-Mauthen hat sich mit seiner Drohne auf den Weg gemacht und das Geschehen gefilmt. „Es ist noch viel zu tun um den Plöckenpass wieder öffnen zu können“, schreibt er dazu auf Facebook.

Aufräumarbeiten haben bereits begonnen

Tatsächlich ist auf den Videos, die er teil, das Ausmaß der massiven Zerstörung am Plöckenpass deutlich erkennbar. Auch zeigt er klar, wo sich der Erdrutsch ereignet hat und welche Stellen nun genau betroffen sind. Zahlreiche Stellen der Straße wurden am 2. Dezember deutlich beschädigt, das Ausmaß der Zerstörung ist beinahe unglaublich. Die ersten Aufräumarbeiten haben jedenfalls schon begonnen, auf den Videos sind bereits Bagger zu sehen. Wie es mit dem Plöckenpass nun in Zukunft weitergehen wird, steht aktuell noch nicht fest.

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